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Wie agil ist agil genug? - bringt der Agile Monday die Antwort?

WernerMo  July 20 2014 09:59:21 AM
Seit dem Vortrag vom Do. 17.7. bei den Sophisten für die Fachgruppe RE vom ASQF :
"Vom Wasserfall zu Scrum - Wie agil ist agil genug?"

Treibt mich die Frage um:

"Was verstehen die Leute unter agil?"


Ich meine damit ("Leute") nicht die Sophisten, sondern ganz allgemein alle Menschen in (Software/Entwicklungs-)Projekten, was ich dort z.Teil als Wünsche von Kunden aber auch in Gesprächen nachher gehört habe, hat wenig mit (meiner Vorstellung von) agil(e) zu tun.

Da nun am kommenden Montag, 21. Juli der 49. Agile Monday stattfindet zum Thema:

"Meine Friseurin und die Agilität"


und in der Ankündigung steht:
"Udo Wiegärtner war Undercover für sich und uns unterwegs. Was er auf seiner Geheimmission erlebt und herausgefunden hat, teilt er mit uns. Ob der Feuerwehrkommandant, die Krankenschwester, Tanzlehrerin, Improtheater-Spielerin oder Friseurin ihr eigenes Manifest verfolgen und wo und wann sie agil unterwegs sind, werden wir an diesem Abend herausfinden.


Im Anschluss an Udo's Vortrag lädt er euch zu einem
Fishbowl ein. Viel Spaß beim gemeinsamen Austausch :-)"

Bin ich schon gespannt, wie hier die Definition von agil(e) ist/sein wird.
Eventuell ist es ja ein Anlass für mich darüber zu schreiben und auch auf das agile Manifesto 1.0 "zurückzuschauen"

PS/ Linkhinweise zum Thema:
Andreas Becker
von Hood: "Requirements Engineering (RE) findet in Scrum kontinuierlich statt – wir nennen es nur nicht so"
Bei den Sophisten gibt es zu "Dokumentieren in agilen Methoden"  noch eine Reihe guter Blogbeiträge (und Kommentare) von André Pflüger und Alexander Rau bzw. Alexander Holz
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