|
Home 
|
Hermann Obert - Vater der Raumfahrt |
Hermann Oberth - "Vater der Raumfahrt"
geboren 25. Juni 1894 in Hermannstadt, Siebenbürgen, Rumänien;
gestorben 28. Dezember 1989 in Nürnberg, war ein deutscher Physiker und Raumfahrtpionier.
Oberth schrieb eine Reihe von Büchern. Sein bekanntestes Werk ist seine Dissertation Die Rakete zu den Planetenräumen (1923). 
(Foto: WMotzet: Oberth-Museum Feucht)
Er war Mitglied im 1927 gegründeten Verein für Raumschifffahrt(VfR) ( hier) und knüpfte dort Kontakte zu anderen Raketenpionieren.
1929 und 1930 war Oberth der 1. Vorsitzendes des VfR. Bei Fritz Langs visionärem Film Frau im Mond wirkte er zusammen mit Rudolf Nebel als wissenschaftlicher Berater mit.
(Foto: WMotzet: Oberth-Museum Feucht) Ab 1934 fühlte er sich "auf dem Abstellgleis" (wie Nebel), da von Braun von den Mitarbeitern des Raketenflugplatzes nur Riedel mitnahm. So finden wir in seinem Museum folgende Überschrift für diese Zeit:
(Foto: WMotzet: Oberth-Museum Feucht) noch aussagekräftiger ist der Text: direkt darunter: 
(Foto: WMotzet: Oberth-Museum Feucht)
1938 - 1940 war Oberth ForschungsProfessor an der TH Wien
Ab 1941 holte von Braun Hermann Oberth doch noch nach Penemünde, wo er am 3. Oktober 1942 beim erfolgreichen Start der ersten A4 dabei.
1944 geht Oberth zur Westfälisch-Anhaltischen Sprengstoff AG Chem. Fabriken in Reinsdorf
(Foto: WMotzet: Oberth-Museum Feucht)
Nach dem 2. Weltkrieg holte von Braun ab 1954 Oberth nach USA, (sein jüngster Sohn bleibt dort)
Nach seiner Rückkehr aus USA läßt sich Oberth in Feucht bei Nürnberg nieder.
In Feucht findet sich seit 1989 auch das Oberth-Museum ( hier)
hier wird noch montiert(Nachkriegszeit), bitte bald wieder vorbeischauen,

|
|
|